Ausgewähltes Thema: Einführung in Übungen zur emotionalen Intelligenz. Willkommen! Hier lernen wir leicht umsetzbare Übungen kennen, die Ihre Fähigkeit stärken, Gefühle bewusst wahrzunehmen, klug zu regulieren und Beziehungen einfühlsam zu gestalten. Bleiben Sie dabei, kommentieren Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie, wenn Sie wöchentlich neue Impulse möchten.

Warum emotionale Intelligenz trainierbar ist

Statt Gefühle als Störgeräusch zu sehen, betrachten wir sie als Daten: Wut weist auf eine Grenze hin, Traurigkeit auf Verlust. Fragen Sie sich täglich: Was versucht mir dieses Gefühl mitzuteilen, und welche Handlung würde diesem Signal gerecht?

Warum emotionale Intelligenz trainierbar ist

Unser Gehirn baut Verbindungen aus, die wir häufig nutzen. Üben Sie kurze, klare Routinen, und Sie stärken die Bahnen für Selbstwahrnehmung und Selbstregulation. Schon fünf Minuten täglich genügen, um spürbare Veränderungen in Stresssituationen zu erleben.

Warum emotionale Intelligenz trainierbar ist

Beginnen Sie winzig: eine bewusste Atemrunde vor E-Mails, ein Satz Empathie im Meeting. Konsistenz schlägt Intensität. Teilen Sie in den Kommentaren Ihre bevorzugte Mini-Übung und inspirieren Sie andere, ebenfalls klein anzufangen.

Selbstwahrnehmung starten: Achtsamkeit in fünf Minuten

Der Atemanker im Alltag

Atmen Sie vier Sekunden ein, halten Sie vier, atmen Sie sechs aus. Drei Runden genügen. Dabei benennen Sie leise: einatmen, halten, ausatmen. Dieser Atemanker beruhigt Ihr Nervensystem und schafft einen Moment bewusster Wahlfreiheit.
Die STOPP-Methode
S: Stopp. T: Tief atmen. O: Beobachten, was Körper und Gedanken tun. P: Perspektive wechseln. P: Planen, was jetzt hilfreich ist. Schreiben Sie sich das Akronym sichtbar auf und üben Sie es, bevor der nächste Konflikt auftaucht.
Kognitives Reframing in 60 Sekunden
Formulieren Sie die Situation neu: Statt „Alles läuft schief“ sagen Sie „Ein Teil ist herausfordernd, und ich kann den nächsten kleinen Schritt wählen.“ Fragen Sie: Welche drei alternativen Erklärungen sind ebenfalls plausibel?
Benennen, um zu zähmen
Geben Sie der Emotion einen präzisen Namen: gereizt, enttäuscht, überfordert. Das sprachliche Etikett reduziert Intensität spürbar. Erzählen Sie uns, welches Wort Ihnen heute half, den inneren Druck zu senken, ohne sich zu verleugnen.

Aktives Zuhören, das ankommt

Konzentrieren Sie sich auf Worte, Ton und Körpersprache. Spiegeln Sie Kernbotschaften: „Du klingst besorgt, weil die Frist eng ist.“ Warten Sie drei Sekunden, bevor Sie antworten. Diese Pause öffnet echtes Verständnis und reduziert Missklänge.

Perspektivwechsel in drei Fragen

Fragen Sie sich: Was könnte die Person fühlen? Was braucht sie gerade? Was wäre ein kleiner Schritt meinerseits? Teilen Sie in den Kommentaren eine Situation, in der diese drei Fragen ein Gespräch erkennbar beruhigt haben.

Beziehungsintelligenz: Klar sprechen, stark verbinden

Nutzen Sie die Struktur: „Ich fühle … wenn … weil … und wünsche mir …“. Beispiel: „Ich bin verunsichert, wenn Pläne spät ändern, weil ich vorbereiten möchte. Ich wünsche mir eine kurze Vorwarnung.“ Probieren Sie es heute bewusst aus.

Beziehungsintelligenz: Klar sprechen, stark verbinden

Benennen Sie Ihre Grenze konkret und freundlich. Bieten Sie eine Alternative. Statt „Nein, geht nicht“: „Heute schaffe ich es nicht, morgen bis 12 Uhr gern.“ Schreiben Sie uns, welche Formulierung für Sie stimmig klingt.

Motivation und Werte als innerer Kompass

Listen Sie zehn Werte, wählen Sie fünf, priorisieren Sie drei. Schreiben Sie zu jedem einen Satz: So sieht der Wert im Alltag aus. Diese Karte hilft, Emotionen als Wegweiser zu deuten statt als Hindernis zu erleben.

Motivation und Werte als innerer Kompass

Wunsch, Ergebnis, Hindernis, Plan. Notieren Sie den inneren Stolperstein ehrlich und definieren Sie ein Wenn-Dann. Beispiel: Wenn ich mich schiebe, dann stelle ich den Timer auf zehn Minuten. Teilen Sie Ihr WOOP in den Kommentaren.

Dranbleiben: Fortschritt messen und feiern

Bewerten Sie morgens und abends Ihr vorherrschendes Gefühl und notieren Sie Auslöser und hilfreiche Handlung. Nach zwei Wochen erkennen Sie Trends. Passen Sie Ihre Übungen gezielt an, statt planlos immer alles zu versuchen.

Dranbleiben: Fortschritt messen und feiern

Hängen Sie eine neue Mikro-Übung an eine bestehende Routine: Nach dem Zähneputzen drei Atemzüge, vor dem Laptopstart STOPP. Dieser Stapeltrick verhindert Vergessen und macht Fortschritt nahezu automatisch spürbar.
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